Ein Beitrag von Brigitte Hamann

Wassermann am IC - Löwe am MC

LEBENSSCHLÜSSEL 11

„Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat.“ Heinrich Heine

Die Aussagen dieser Achse gelten auch in mehr oder weniger intensiver Form für:

Uranus im 4. Haus, Uranus im Quadrat oder Spiegelpunkt zur IC/MC-Achse, Uranus in Konjunktion, Opposition, Quadrat oder Spiegelpunkt zum Herrscher des 4. Hauses oder zu einem Planeten im 4. Haus

Sonne im 10. Haus, Sonne im Quadrat oder Spiegelpunkt zur IC/MC-Achse, Sonne in Konjunktion, Opposition, Quadrat oder Spiegelpunkt zum Herrscher des 10. Hauses oder zu einem Planeten im 10. Haus; Uranus oder Sonne im Quadrat zur AC/DC-Achse.

ic wassermann mc löwe

Thema

Menschen mit der Entwicklungsachse Wassermann/Löwe (oder Löwe/Wassermann) suchen ihr richtiges Maß an

    • Objektivität und Subjektivität als Basis des Handelns
    • innerer Distanz und intensiver Lebendigkeit
    • Vielfalt der Betrachtungsweisen und Entschlusskraft
    • Konfliktvermeidung und Bekenntnis zur eigenen Wahrheit
    • Freiheit und Unverbindlichkeit und Übernahme von Verantwortung
    • Vermeidung von Konflikten und entschlossenem Handeln
    • der Faszination von Widersprüchen und Geradlinigkeit und Eindeutigkeit

Ziel

Lebensaufgabe ist, die Freiheit zu entwickeln, für die eigenen Interessen und sein Lebensglück einzustehen und zu handeln. Es geht um Autonomie und Handlungsstärke, die aus der Fähigkeit entstehen, sich klar für oder gegen etwas entscheiden zu können, wohl wissend, dass dies nur eine von mehreren Entscheidungsmöglichkeiten ist und man die Dinge auch anders betrachten und anders handeln könnte. Trotz der eigenen Entscheidungskraft bleibt das Bewusstsein, dass die Wahrheit viele Gesichter hat, so viele wie es Menschen gibt, und dass alles eine Frage der Perspektive ist, sie aber ihre eigene finden und festlegen müssen.

Motivation und innere Berufung

WASSERMANN AM IC

Unabhängigkeit, Freiheit, Individualität:

Menschen mit Wassermann am IC fühlen eine tiefe Sehnsucht danach, frei entscheiden zu können und sich diese Freiheit auch zu bewahren. Für einige kann dies bedeuten, dass sie in der Absonderung leben, aber ihre eigentliche Herausforderung ist, ihre Eigenständigkeit und Individualität innerhalb einer Beziehung und allgemein in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen zu entwickeln und zu bewahren.

Freiheit durch Objektivität:

Sie haben das Bedürfnis, objektiv sein und die Dinge aus der Distanz heraus betrachten können und wünschen sich, sich nicht in erster Linie von ihren Gefühlen und subjektiven Erwägungen beeinflussen und leiten zu lassen. Ihr Lebensgefühl verlangt nach einem offenen Horizont, der noch Überraschungen und neue Wendungen beinhaltet. Dazu gehört auch das Bedürfnis nach einer unparteiischen Selbstbeobachtung. Wassermann-ICs sehen, bildlich gesprochen, von außen auf sich selbst.

Perspektivenvielfalt: 

Die Wahrheit hat für sie viele Gesichter. Alles kann aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet werden und immer ergeben sich Punkte, die dafür, und andere, die dagegen sprechen. So tragen jeder Blickwinkel und jede Entscheidung immer ihr Gegenteil in sich, was im Positiven zu einer übergeordneten Betrachtungsweise führt, durch die sie in der Lage sind, Gegensätzliches zu vereinen und zwischen Menschen zu vermitteln.

Liebe zum Besonderen und Widersprüchlichen:

Wassermann-ICs  sind fasziniert von allem, was anders ist als das Normale, was ungewöhnlich, originell, elitär oder fremdartig ist. Sie fühlen sich durch das Ausgefallene inspiriert und kreativ angeregt, ihre eigene Besonderheit und Einzigartigkeit zu suchen. Sie brauchen ein gewisses Maß an Gegensätzlichkeit: Menschen, Lebenssituationen oder eine Partnerschaft, die sie als anders und nicht widerspruchsfrei vereinbar erleben. Einige entwickeln eine Faszination für Paradoxien und die daran geknüpfte innere Spannung, die als aktivierend empfunden wird.

Der individuelle Lebensrhythmus:

Sie können sich nicht gut einordnen und gehen in eine Verzichtposition, bei der sie Abstand von ihren Empfindungen nehmen, wenn sie glauben, es sei nötig. Ihr eigener Rhythmus und ein entsprechender Tagesverlauf ist deshalb unverzichtbare Basis für Lebensglück.

Problemerzeugende Muster

WASSERMANN AM IC

Ambivalenz, Unentschiedenheit, Unruhe:

Wassermann-ICs haben komplexe, wechselhafte und leicht irritierbare Gefühle. Stimmungen und Empfindungen verkehren sich oft plötzlich und ohne direkt erkennbaren Anlass in ihr Gegenteil. Es fällt ihnen schwer, einen eindeutigen Standpunkt einzunehmen. Sie stehen vor Alternativen, von denen jede ihr Plus und jede ihr Minus hat, beides wiegt schwer und am liebsten würden sie das eine tun ohne das andere zu lassen. Um diese Situationen gewinnbringend zu bewältigen, müssen sie widersprüchliche Wesensanteile aufspüren, die einer festen  Entschlossenheit und konsequentem Handeln entgegenstehen. Umgekehrt stürzen sich manche in Entscheidungen um den Zweifeln keinen Raum zu geben.

Nähe-Distanz-Dilemma:

Sie sehnen sich nach Beziehungen, in denen sie ihre innere Heimatlosigkeit überwinden, wollen aber nicht vereinnahmt werden.  Allein fühlen sie sich unvollständig, brauchen aber ihre Freiheit, so dass eine Gratwanderung zwischen Unabhängigkeit und Bindung entsteht. „Ja aber…“ ist der Vorbehalt, der es ihnen immer ermöglicht, sich nicht einlassen oder entscheiden zu müssen. Sie fürchten emotionale Fremdbestimmung und tendieren dazu, sich im Konflikt zwischen Macht und Ohnmacht ohnmächtig zu fühlen.

Vermittlerrolle:

Der tiefere Grund für diese Zwiespältigkeit liegt in der Urerfahrung, dass sie sich nicht für eine Seite entscheiden können ohne dramatische Folgen zu provozieren. Häufig geht es dabei um die Angst, einen familiären Konflikt zu verstärken oder sogar das Auseinanderbrechen der Familie zu verschulden.

Konfliktscheu:

Wassermann-ICs wollen sich Konflikten nicht stellen und tragen diese lieber in sich selbst aus. Diese Eigenschaft führt jedoch oft durch mangelnde Klärung anstehender Fragen nur umso heftigere Konflikte herbei. Neben der zerbrechlichen Familiensituation ist auch die Angst, andere zu enttäuschen und nicht mehr geliebt zu werden, eine wichtige Ursache dafür. Der latent aufgestaute Ärger entlädt sich dann irgendwann wie der berühmte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, in einem logisch nicht nachvollziehbaren Augenblick.

Angst vor dem Endgültigen und vor Veränderung:

Wenn Türen sich endgültig schließen, empfinden Wassermann-ICs Angst bis hin zur Panik, da sie sich am sichersten fühlen, wenn sie ausweichen können, noch nichts entschieden ist und ihnen möglichst mehrere Optionen offen stehen. Viele von ihnen haben gelernt, dass Veränderung Verschlechterung bedeutet. Es fällt ihnen schwer, eine Krise als Chance zu sehen.

Scheinbare Lösungsstrategien

LÖWE AM MC

Flucht in die Unpersönlichkeit:

Löwe-MCs weichen Konfrontationen, Entscheidungen und bestimmten Gefühlen aus, indem sie sich in eine von sich selbst distanzierte, scheinbar objektive Haltung begeben, durch die sie sich in keiner Weise festlegen, so dass sie auch nicht schuldig sein können und die ihnen Autorität verleiht.

Stolz und Dominanz:

In emotional belastenden Situationen, in denen sie sich zurückgewiesen oder ungerecht behandelt fühlen, nehmen sie Zuflucht zu einer demonstrativen Stärke und autoritärem Verhalten, die sich jedoch schnell in ihr Gegenteil verkehren können.

Der Sonnenschein:

Löwe-MCs sind häufig darauf trainiert, freundlich, strahlend und für andere beruhigend und wärmend aufzutreten. Damit entsprechen sie ihrer Ausgleich schaffenden Vermittlerrolle, an die für viele unter ihnen ihr existentielles Sicherheitsgefühl geknüpft ist.

Im Mittelpunkt:

Sie genießen es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und sich in den Augen anderer Menschen zu spiegeln und zu finden. Oft bleibt die heilende Kraft dieser Bestätigung jedoch aus. Statt dessen entsteht eine Abhängigkeit von Anerkennung, Bewunderung und Zuneigung, die sie einem emotionalen Auf und Ab aussetzt, je nachdem, wie sich wichtige Bezugspersonen und die Umgebung allgemein verhalten.

Fremdbestimmung:

Aufgrund ihrer mangelnden inneren Zentriertheit fühlen sie sich – hinter der oft nach außen gezeigten eigenen Stärke – von Menschen angezogen, die einen starken Überlebens- und Durchsetzungswillen bis hin zur Dominanz haben. Dies gilt unabhängig davon, wie erfolgreich sie im Beruf und der allgemeinen Lebensbewältigung sind und zeigt sich in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Verantwortung und Entscheidungsbefugnis wird an den geliebten Menschen abgegeben, die zum Mittelpunkt der Welt wird, oder an Personen, die als Autoritäten empfunden werden. Gleichzeitig lehnt sich etwas in ihnen auf, so dass ein Ambivalenzkonflikt entsteht.

Sehnsüchte und Lösungsstrategien auf dem Weg zu uns selbst

LÖWE AM MC

Das eigene Zentrum finden:

Sie sehnen sich danach, eine eindeutige Identität zu entwickeln, ein eigenständiges Zentrum, aus dem heraus sie handeln, um sich nicht als „Wanderer zwischen den Welten zu fühlen“. Für sie besteht die Welt aus vielen Zentren und vielen Perspektiven, innerhalb derer sie ihren eigenen Standort suchen. Der Wunsch, sich als autonome Persönlichkeit voll Energie und Entscheidungskraft zu erleben, ist ein starker Motor, da sie intuitiv wissen, dass darin die Lösung vieler Probleme zu finden ist. Gleichzeitig lieben sie jedoch dieses Gefühl von Unpersönlichkeit und Distanziertheit und streben an,  nach Gutdünken zwischen den Positionen wechseln zu können.

Handlungsstärke und kreativer Selbstausdruck:

Da für sie die Dinge mindestens zwei Seiten haben und deshalb ebenso etwas dafür wie dagegen spricht, können sie in eine Pattsituation geraten oder auch Entscheidungsstärke und ein Handeln ohne zu zögern entwickeln, die aus einem Fokus auf eine Aufgabe und ein Ziel entstehen. Löwe-MCs entwickeln ein Identitätsgefühl, wenn sie sich in irgendeiner Form schöpferisch betätigen.

Sich selbst  in den Mittelpunkt stellen:

Löwe-MCs müssen eine gesunde Form entwickeln, sich in das Zentrum ihrer Aufmerksamkeit zu stellen. Anstatt in erster Linie die Sache zu sehen oder die Interessen anderer zu berücksichtigen zählt für sie die aufrichtige Frage „Wie geht es mir dabei?“, verbunden mit der Bereitschaft, die Antwort zu hören und die Verantwortung für entstehende Konsequenzen zu übernehmen.

Gegensätze und Widersprüche aushalten lernen:

Wassermann-ICs kommen zur Ruhe, wenn es ihnen gelingt, die Welt nicht als einen Baukasten voller nicht zusammenpassender Puzzlesteine zu sehen, zwischen denen sie sich hin- und hergerissen fühlen, sondern Gegensätze stehen lassen zu können, ihren Ergänzungscharakter zu sehen, Paradoxien auszuhalten und durch klare Entscheidungen ihre eigene, unabhängige Position zu bestimmen.

Selbstwert und Selbstverantwortung:

Selbstakzeptanz und die Bereitschaft, auf sich zu vertrauen bilden die Grundlage dafür,  unabhängig von der Bestätigung durch andere zu werden, die diese geben oder entziehen können. Löwe-MCs empfinden das ersehnte Freiheitsgefühl, wenn ihnen bewusst wird, dass sie selbst am Steuer ihres Lebens sitzen und zwar auch dann, wenn sie sich ohnmächtig fühlen. Verantwortung für Entscheidungen und deren Konsequenzen zu übernehmen ist deshalb ein wichtiger Schlüssel, der ihre innere Autorität stärkt. Dazu gehört, auch dort ins Leben hinauszugehen und sich zu stellen, wo man es bisher vermieden hat. Frustrationstoleranz, die Fähigkeit bei Misserfolgen und Verzögerungen Zweifel in Schach zu halten und immer wieder neu zu beginnen sind weitere wesentliche Eigenschaften.

Klare Lebensziele und Eindeutigkeit:

Sie brauchen ein eindeutig umrissenes, eigenständiges Lebenskonzept, bei dem sie „handeln anstatt sich zu verhalten“.  Dazu brauchen sie eine klare Vorstellung von dem gewünschten Ergebnis und eine geeignete Strategie, um ihre Ziele in Taten umzusetzen.

Innere Autorität und Autonomie:

Sie sehnen sich danach, trotz der Vielzahl an möglichen Standpunkten eine subjektive Meinung vertreten zu können, die ihren wahren Empfindungen entspricht und in dem, was sie mitteilen, eine Autorität zu sein. Die Grundlage von Ansichten und Entscheidungen, die aus unserem Herzen kommen, ist die Bereitschaft, zu den eigenen, subjektiven Meinungen und den damit verknüpften Gefühle zu stehen, statt sich im unbestimmten Sicherheitsraum aufzuhalten. Dazu muss die Aufmerksamkeit von außen nach innen gelenkt werden.

Konflikte austragen:

Ärger und Zorn müssen dort ausgetragen werden, wo sie entstehen und dann, wenn sie entstanden sind, anstatt sie zu verlagern. Löwe-MCs lernen, authentisch zu sein, indem sie nicht nur ihre positiven Gefühle zulassen sondern auch zu den sogenannten negativen stehen. So überwinden sie ihre Neigung, sich unangreifbar zu machen indem sie sich heraushalten und keine Position beziehen.

Die Fluchtpunktachse: Vermeidungsstrategien und Ressourcen

Die Zeichen Skorpion/Stier stehen im Quadrat zu Wassermann am Imum Cœli und Löwe am Medium Cœli. Das Thema der IC/MC-Achse Wassermann/Löwe und ihrer Fluchtpunktachse Skorpion/Stier ist die Herausforderung, zwei extrem gegensätzliche Themen unter einen Hut zu bringen: Zugehörigkeit, Bindung, Sicherheit und Gemeinsamkeit, für die auch Zugeständnisse zu machen sind (Stier/Skorpion) im Kontrast zu dem Verlangen nach der eigenen Individualität, Einzigartigkeit, Autonomie und persönlicher Freiheit (Löwe/Wassermann): Individuelles Leben und Selbstverwirklichung versus Leben in der Gemeinschaft.

Vermeidungsstrategien: Östlicher Fluchtpunkt Skorpion

Flucht in Beziehungen:

Statt sich selbst zu finden flüchten Sie sich in Beziehungen und leben ersatzweise das Leben von jemand anderem. Sie übernehmen Lebensstil, Verhaltensweise und vielleicht sogar Gefühle, lassen sich von außen bestimmen aus Angst, vor dem Gefühl innerer Leere.

Festhalten:

Sie klammern sich an Lebensweisen, Beziehungen und Vorstellungen, die ein Bollwerk gegen Veränderungen, vor denen man sich fürchtet, zu sein scheinen.

Opferrolle:

Eine Opferrolle bietet mehrere Vorteile: Eigene Entscheidungen sind weniger wichtig, man übernimmt die Identität und Ziele der Person, für die man sich aufopfert, und man ist nicht schuld.

Wie aus dem östlichen Fluchtpunkt eine Ressource wird:
Westlicher Fluchtpunkt Stier

Sich wichtig nehmen und gut tun: Über die Bereitschaft, sich selbst gut zu tun und seinen Eigenwert zu erkennen werden Schuldgefühle abgebaut. Dann können sie Menschen finden, die ihnen wirklich wohl wollen statt solche, die ihre Tendenz zur Opferrolle nutzen, und Beziehungen eingehen bzw. Lebenssituationen wählen, die ihrem Bedürfnis nach Freiheit und Lebenslust gerecht werden

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2 Kommentare

  1. Seit ein paar Jahren schaue ich nun schon hin und wieder auf Ihrer Seite dies und das nach, lerne, lebe vorwärts, verstehe rückwärts blickend und nach- und mitfühlend. Wie wertvoll die Astrologie sein kann, war mir schon länger bewusst; Ihre unpretentiöse Art ist für mich wohltuend. Astrologie geht also auch ohne Personenkult, Effekthascherei und den Glauben daran stets recht zu haben. Ihre Texte sind für mich (auch trotz gelegentlicher Schreibfehler [das dürfen Sie gern löschen, nicht böse sein bitte für die Anmerkung]) stets gut lesbar gewesen und gut verständlich. Ich als Wanderer zwischen den Welten (woher wussten Sie vorher, dass ich mich oft so erlebt habe *schmunzel*) fühle mich gut gesehen und das streichelt auch meinen Krebs-Mond und meinen Skorpion Aszendenten. Da ist sich mein Inneres Team doch mal ganz gut einig.
    Danke für Ihre wertvolle Arbeit, das Teilen Ihres Wissen und Ihrer Weisheit. Das hilft auch denen, die nur eine schmale Börse haben, weiter durch Selbsterkenntnis zu wachsen.

  2. Herzlichen Dank für die bereitgestellten Informationen. Diese waren sehr aufschlussreich für mich. Danke für diese wertvolle Arbeit.
    Ihnen alles Gute.
    LG Iris

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