Das sechste Haus
Gestirne und Zeichen im sechsten Haus geben Auskunft über: Existenzkampf, Arbeit, Leistungsfähigkeit, Selbstpräsentation, Pflichtgefühl, Hygiene, Gesundheit, Unterordnung.

Schütze im sechsten Haus

Schütze im 6. Haus mag Tätigkeiten bei denen er sich frei und ungebunden fühlt. Es besteht ein gewisser Drang zu Bewegung bei der Arbeit. Langweilige und untergeordnete Tätigkeiten langweilen, denn Schütze im 6. Haus möchte eine gewisse Herausforderung, oder doch mindestens immer wieder etwas dazulernen. Von der Reiseleitung über Lehrberufe bis hin zum „Tüftler“ und verkannten Genie finden sich hier die unterschiedlichsten und gegensätzlichsten Berufe. Man findet hier die absoluten Erfolgstypen wie auch die steten Verlierer und Versager, jedoch keine „Durchschnittsmenschen“. Wenn die Dinge toll laufen, dann ist Schütze im 6. Haus beflügelt bei der Arbeit, doch wenn es nicht vorangeht, besteht eine Neigung zu Disziplinlosigkeit. Trotzdem schafft der idealistische Schwung oft Erstaunliches.

Weiterführendes

Gestirne im 6. Haus verändern, bzw. ergänzen, diese Aussagen. Gestirne im sechsten Haus. Auch die Stellung des Herrschers des Zeichens, geben zusätzliche Informationen. Herrscher von Schütze ist Jupiter.

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