Das achte Haus
Gestirne und Zeichen im achten Hauses geben Auskunft über: Geben und Nehmen, Pflichten, Verträge, Gesetze, Überzeugungen, Zwänge, Bezug zur nahen Verwandtschaft.

Wassermann im achten Haus

Wassermann im 8. Haus lässt auf eine gute inspirative Gabe schließen. Interesse an Grenzwissenschaften und neuen Betrachtungsweisen der Realität ist zu erwarten. Dennoch können sich Faszination und Angst vor einer erweiterten Sicht der Dinge ablösen. Gegenüber den (materiellen) Zwängen des Lebens ist die Einstellung manchmal sonderbar gelöst und die Krisenbewältigung erfolgt überraschend spontan und unlogisch oder unnachvollziehbar. Die persönliche Entwicklung kann für andere ganz unerwartete Wendungen nehmen und sind für Partner manchmal ganz unverständlich. Intuitiv weiß Wassermann im 8. Haus, dass er sich ganz und von Grund auf verändern muss, ehe er die gewünschte transformative Erfahrung machen kann. Da helfen auch 100 Kurse in Esoterik nicht darüber hinweg. Aber es kann auch sein, dass Wassermann im 8. Haus von Idealismus getragen ist und fast schon eine Art von Scheuklappen gegenüber den dunkleren Seiten des Lebens hat. Dann kann diese Stellung des Wassermanns im Horoskop auch emotionale Distanz bedeuten. Doch kann diese Stellung auch ein Hinweis dahingehend sein, dass man ganz plötzlich tiefere Einblicke in die Gesetze des Lebens haben kann, und dass man sich dann auch wirklich sehr stark verändern kann.

Weiterführendes

Gestirne im 8. Haus verändern, bzw. ergänzen, diese Aussagen. Gestirne im achten Haus. Auch die Stellung des Herrschers des Zeichens, geben zusätzliche Informationen. Herrscher von Wassermann ist Uranus.

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