ol2 Vier Ebenen der Pers�nlichkeit "VEP"
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DIE "VEP"

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  Die vier Ebenen der Pers�nlichkeit "VEP"   45 - 55 Seiten  Euro 29.--  inkl. Horoskopzeichnung    
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 Mehr zum Inhalt der Pers�nlichkeitsdeutung "VEP"
Diese Deutung will einen �berblick �ber St�rken und Schw�chen sein.
Sie ist verst�ndlich geschrieben und zeigt viele L�sungsm�glichkeiten auf.
Sie ist f�r Anf�nger wie f�r fortgeschrittene Kenntnisse in Astrologie sehr gut geeignet.

Es werden folgende Themen beschrieben:

Basaisastrologischer Teil

● Auf den ersten Blick
   Hier werden besondere Betonungen von Elementen, H�usern und Zeichen beschrieben.

● Die zwei grossen Lichter am Himmel
   Hier wird das Sternzeichen und der Mond in Zeichen einzeln und in Kombination gedeutet.

● Weltbewegendes zur Zeit Ihrer Geburt
   Hier werden astrologische Aspekte die eine ganze Generation betreffen beschrieben.


Die vier Ebenen der Pers�nlichkeit

Ebene 1 - K�rper und Materie

Der Bereich von K�rper und Materie wird durch den Aszendenten und die H�user zwei und drei beschrieben. Es geht hier um k�rperliche Vorg�nge, Reaktionen, vererbte Anlagen und Bed�rfnisse. Alles was im Bereich der H�user eins bis drei vorkommt, ist damit real fass- oder sichtbar. Alles was von unseren Trieben gesteuert wird und der Selbstwahrnehmung, der Selbsterhaltung und der Selbstent�u�erung dient, ist hier zu finden. Also Dinge, die wir nicht lange �berdenken m�ssen, die vornehmlich von Trieben gesteuert werden: Das was uns naturgem�� gegeben ist. Die Ausr�stung, die wir kaum �ndern k�nnen. Im ersten Haus nehmen wir uns wahr, im zweiten nehmen wir uns als K�rper wahr und im dritten treten wir mit unserem K�rper in Erscheinung.

● Ich-Erfahrung, Selbstbehauptung, das 1. Haus

Im ersten Haus finden wir die Anlagen, die wir in diese Welt mitbringen. Unsere angeborene F�higkeit uns als Ich, als Selbst wahrzunehmen und damit die Art, wie wir unsere Bed�rfnisse durchsetzen, diese verteidigen, aber auch, wie wir selbst diesen Bed�rfnissen gerecht werden. Jeder Mensch muss an sich selbst interessiert sein, muss f�r sich sorgen und f�r sich einstehen. Wie das gemacht wird, wird im ersten Haus durch das Zeichen, den Aszendenten und die Planeten beschrieben. Im ersten Haus sichern wir unser �berleben. Wir m�ssen also einen gesunden Egoismus entwickeln, um in der Welt der Dinge nicht unterzugehen. Es sind unsere Reiz-Reaktions-Muster, die wir f�r die Wahrnehmung unseres Selbst brauchen.

● K�rperwahrnehmung, Sicherheit, das 2. Haus

Nachdem wir im ersten Haus - im �bertragenen Sinn - geboren und uns selbst bewusst wurden, erkennen wir im zweiten Haus unsere physische Anwesenheit. Dieser reale K�rper braucht Schutz und Sicherheit, W�rme, Nahrung, Obdach. Hier geht es also darum, das zu kriegen, was wir brauchen. Das zweite Haus hat - in seiner �u�eren Form - daher vor allem die Beziehung zum Erwerb von materiellem Besitz, zu Finanzen und Verm�gen. Es gibt aber auch Auskunft �ber alle "Reserven" im direkten und �bertragenen Sinn: �ber alles, was innere und �u�ere Sicherheit gibt, �ber den Umgang mit seiner Energie, dem eigenen K�rper, den verf�gbaren inneren und �u�eren Kr�ften.

● Bewegung, Austausch, das 3. Haus

Im ersten Haus wurden wir uns als Ich, als Selbst, gewahr. Im zweiten Haus wurden wir uns als K�rper gewahr und im dritten Haus nehmen wir mit unserem K�rper Raum ein. Wir treten in Kontakt mit der Umwelt. Unser K�rper tritt in Aktion, durch Bewegung, Atmung, Mimik, Gestik, Ton. Es geht um die direkte Interaktion mit der Umwelt. In diesem Sinne geh�ren Sprache, die Welt der naheliegenden Dinge, die allt�glichen T�tigkeiten dazu. Das betrifft auch weitgehend die Ausbildung der k�rperlich-manuellen F�higkeiten. Alles das, was wir �ber den K�rper zeigen k�nnen. Jede Art von Kommunikation und Interaktion die noch keine direkte Absicht enth�lt.

Ebene 2 - Psyche, Seele, Gef�hle

In den H�usern vier, f�nf und sechs sind unsere emotionalen Vorg�nge beschrieben. Von innen her, aus der Psyche, kommen Impulse, die uns zu Handlungen anregen. W�hrend wir uns auf der ersten Ebene, "K�rper und Materie", real wahrgenommen haben, wird unser Wesen auf der zweiten Ebene beseelt. Wir sind ja keine Automaten, sondern K�rper, in denen sich das Lebendige offenbart. Hier auf der Ebene zwei ist die Basis allen F�hlens, das was uns zu einer lebendigen Identit�t werden l�sst. Jetzt regt sich etwas in uns, das W�nsche hervorbringt, das Motive zu konkreten Handlungen erzeugt und das Begr�ndungen f�r Zielsetzungen bereith�lt. Ein sch�pferischer Prozess beginnt sich zu entfalten. Bevor wir etwas wollen, das �ber unsere k�rperliche Erhaltung (Ebene K�rper und Materie) hinausgeht, ist immer ein Gef�hl, sozusagen ein seelischer Ursprung des Erschaffens, in uns wach geworden.

● gef�hlte Identit�t, Emotionalit�t, das 4. Haus

Im vierten Haus ist unsere seelische Basis. Es ist der unterste, der tiefste Punkt im Horoskop und damit auch ein Fundament. Auf der seelischen Basis k�nnen und m�ssen wir aufbauen und auf keiner anderen, sofern uns an Gl�ck, Freude, Friede und wirklicher Wahrheit gelegen ist. Auf dieser seelischen, gef�hlsm��igen Unterlage befindet sich der Ausgangspunkt f�r unser Leben. Die starken und tiefen Empfindungen, die uns zu Handlung und Zielsetzung animieren. Es ist das, was wir, im Sinne des Gef�hls, als Wahrheit erkennen. Damit ist das vierte Haus der Ort, wo Emotionen etwas ausl�sen: Das Motiv, der sch�pferische Wunsch, Basis allen Handelns. Ins vierte Haus geh�ren auch die Schwangerschaft und die Verbindung zur Mutter sowie die Verbindung zur eigenen Familie im Sinne eines Ausgangspunktes. Ob die Welt als ein sicherer Ort angesehen wird oder nicht, das ist mehrheitlich im 4. Haus zu erkennen.

● Handlungsart, Lebensfreude, das 5. Haus

Im vierten Haus haben sich in uns Gef�hle geregt und uns zum Handeln veranlasst. Dieses Handeln ist im 5. Haus ersichtlich. Das Gef�hl wird manifest. Es hat sich zur Handlung verdichtet. So zeigt das 5. Haus, wie wir in die Welt hinausgehen, wie wir uns ausbreiten, wie wir unser Inneres (4. Haus) hinausbringen. Die dem 5. Haus von der klassischen Astrologie zugeschriebene Kreativit�t sehe ich pers�nlich aus dem 4. Hause kommend. Das Kreative kommt von der Seele, dem 4. Haus. Im 5. Haus wird dieses Kreative durch Handlung manifest, sichtbar. Indem wir uns ent�u�ern, kreieren wir immer etwas und das macht, wenn es unserem Wesen (4. Haus) wirklich entspricht, immer Spa� und Freude (5. Haus). Es ist die Handlung (5. Haus), wie ich sie mag (4. Haus). Das kann auch Spiel, Sport, Vergn�gen, Liebesfreude, Theatralik sein. Im Idealfall: Leben zur eigenen Freude. So wie ins 4. Haus die Mutter und die Schwangerschaft geh�ren, so geh�rt das Kind als Ent�u�erung der Schwangerschaft ins 5. Haus. Die Zeugungskraft und der Bezug zum Vater geh�ren ebenfalls ins 5. Haus.

● Eingliederung und Mitarbeit, das 6. Haus

Im vierten Haus sprudelte die Quelle, im f�nften Haus haben wir gehandelt, Produkte geschaffen. Im 6. Haus erkennen wir, dass wir nicht alleine sind. Wir m�ssen uns mit anderen arrangieren. Unsere Lebensfreude (5. Haus) darf nicht auf Kosten anderer ausgelebt werden. Im sechsten Haus lernen wir Grenzen zu respektieren und den eigenen Platz so einzunehmen, dass dem anderen auch noch genug Raum bleibt. Wir lernen einzuteilen, aufzusplitten, zuzuteilen, werden �konomisch. Ein typischer Satz f�r das 6. Haus w�re: "Wenn es mir gut gehen soll, dann muss es Dir auch gut gehen." Es geht also um die optimale Nutzung der Gegebenheiten. Wenn wir unseren Platz nicht einnehmen, uns kleiner machen als wir sind, dann sind hier im sechsten Haus die somatischen und psychosomatischen Reaktionen erkennbar. Das Thema des sechsten Hauses ist auf der einen Seite ein pragmatischer Prozess, auf der anderen Seite aber auch Ausdruck von Gef�hl, Mitgef�hl f�r die anderen und f�r das Ganze. Also R�cksicht und Respekt vor dem Mitmensch, vor den irdischen Ressourcen und Einbezug des Gedankens der gerechten Verteilung.

Ebene 3 - Geist, Denken, Umwelt

Auf der ersten (aktiv-k�rperliche Lebenskraft) und zweiten Ebene (seelische Lebenskraft) haben wir uns selbst wahrgenommen und uns einen Platz geschaffen. Auf der dritten Ebene wenden wir uns nach au�en. Wir treffen auf die Umwelt, begegnen anderen und machen uns ein Bild von dem, was uns umgibt. Hier zeigt sich alles, wof�r wir offen sind, was uns interessiert, woran wir Gefallen finden, aber auch, was wir ablehnen. In dieser Umwelt m�ssen wir uns behaupten, aber sie inspiriert uns auch, durch Partnerschaft beispielsweise. Da wir aber nicht alles wahrnehmen k�nnen, was uns begegnet, haben wir uns Wahrnehmungsfilter eingerichtet. Jeder nimmt seine Umwelt anders wahr. Jeder wird seine eigene Wahl treffen und jeder wird seine eigenen Wahrheiten in Bezug auf die Anderen haben. Im 7. Haus begegnet uns die Umwelt, im 8. Haus bewerten wir sie und im 9. Haus teilen wir unsere Werte mit.

● Austausch, Partnersuchbild, das 7. Haus

Wir sind auf der oberen Seite, der Tagseite des Horoskops angelangt. Unsere Triebe und unsere psychischen Grundlagen haben wir in den Ebenen eins und zwei kennen gelernt. Jetzt schauen wir in die Welt hinaus. Wir schauen auf all das bunte Treiben, die vielen Objekte, die gefallen k�nnen oder nicht. Es gibt eine aktive Interaktion zwischen dem Aszendent und dem 7. Haus, dem Deszendent. Am Deszendent begegnet mir etwas, ich sehe es und ich will es haben oder eben nicht. Das Objekt das einen Reiz ausl�st, ist im 7. Haus. Die Re-Aktion darauf ist im ersten Haus, dem Aszendent zu finden. Das siebte Haus ist daher auch das Partnersuchbild. Grunds�tzlich ist hier alles, was fasziniert, was Aufmerksamkeit erregt, alles, was in der Umwelt wahrzunehmen ist. Da wir nicht alles aufnehmen k�nnen, werden wir aus der F�lle des Vorgefundenen, eine Auswahl treffen m�ssen. Im siebten Haus ist zu erkennen, was uns anzieht und was wir ausw�hlen oder was wir aussortieren und ablehnen.

● Bindung, Wertvorstellungen, das 8. Haus

Im 7. Haus haben wir in die Welt geschaut und uns f�r gewisse Dinge interessiert. Im 8. Haus wird diese Bezugnahme zum Du konkret. Hier wird aus der Entscheidung (Auswahl), die wir im 7. Haus getroffen haben, eine Bindung. Wir wollen dauerhaft zusammenbleiben. Wir treffen eine absolute Entscheidung. Deshalb geh�rt die Ehe, die eigentliche Partnerschaft, ins achte Haus und nicht ins siebte, wie das in der klassischen Astrologie oft f�lschlich verstanden wird. Im siebten haben wir jemanden gesehen, der unser Interesse geweckt hat und wir haben uns diesem Jemand ge�ffnet. Im achten Haus vertiefen wir die Beziehung, wir lassen uns voll ein. Im achten Haus gibt es nichts Halbes. Entweder dies oder das, ja oder nein. Kein Sowohlalsauch. Es geht um feste Verbindlichkeit, konkret bis absolut. Damit k�nnen im achten Haus auch Extreme auftreten, die sich zu Krisen, sogar zu erheblichen Lebenskrisen auswachsen k�nnen. Ist etwas einmal im Sinne des achten Hauses fest, dann soll nichts das brechen k�nnen. Doch manchmal geht es dann trotz aller Entschiedenheit nicht weiter. Dann ist die Krise da. Wir m�ssen eine �berzeugung, ein geliebtes Prinzip, eine festen Vorstellung sterben lassen. Nicht, dass das achte Haus generell Krisen anzeigen w�rde. Das achte Haus zeigt, wie wir in Krisensituationen, in Ausnahmesituationen vorgehen.

● Gedankenaustausch, Toleranz, Bildung, das 9. Haus

Im siebten Haus sind wir den Dingen begegnet und im achten Haus haben wir uns eine Meinung gebildet oder eine Bindung dazu geschaffen. Im neunten Haus teilen wir nun unsere Erkenntnisse mit. Es handelt sich also im neunten Haus um den geistigen Kontakt mit der Umwelt. In der klassischen Astrologie wird dem neunten Haus die Horizonterweiterung zugeschrieben. Das sehe ich nicht ganz so. Hier wird zwar der Horizont im Sinne der Mitteilung sichtbar, aber die Horizonterweiterung selbst, geschieht im 4. und im 7. Haus, indem ich mich gef�hlsm��ig (4. Haus) oder gegen�ber der Umwelt (7. Haus) �ffne. Auch die �berzeugungen sind nicht im 9. Haus. Die geh�ren ins 8. Haus. Wenn jemand also seine Meinung predigt, dann geh�rt das als �u�erung zum neunten Haus. Die vielleicht fixe �berzeugung dazu, kommt aber aus dem achten Haus. Das neunte Haus beschreibt das weitere soziale Umfeld, die nicht emotionalen Verbindungen. Hier suchen wir, durch Toleranz und geistigen Austausch, zu einem guten Einvernehmen mit anderen zu kommen. Geistige Kommunikation, Erfahrungsaustausch, die wir in Bezug auf die Au�enwelt gemacht haben. Wobei viel Kommunikation, viel Wissen, die Dinge spannend macht. Daher geh�ren Reisen, Universit�tsausbildung und generell, die Suche nach mitteilbaren Inhalten ins neunte Haus. Wir zeigen, was wir wissen und was wir erfahren haben.

Ebene 4 - �berpers�nliches, Gesellschaft

In der ersten Ebene haben wir uns selbst wahrgenommen, in der zweite Ebene haben wir uns beseelt, in der dritten Ebene haben wir uns f�r die Welt interessiert und in der vierten Ebene gehen wir �ber uns hinaus. Wir sind in einer Gesellschaft von vielen und m�ssen uns mit deren Konventionen, Gesetzen, Regeln auseinandersetzen. Kollektive oder politische Faktoren bestimmen unser Leben mit. Das hei�t aber auch, dass wir gerade in diesem Bereich etwas leisten k�nnen. Gegebenheiten sind auch M�glichkeiten. Auf der vierten Ebene ist unser Beitrag an die Gesamtheit beschrieben, wie wir an der Gesellschaft mitformen. W�hrend unserer t�glichen Arbeit leisten wir einen Beitrag an die Gesellschaft. Wenn wir das, was wir von Herzen wollen (zweite Ebene), also das, wozu wir uns berufen f�hlen, einsetzen k�nnen, so kommen wir gewisserma�en an das Ziel unseres Lebens (vierte Ebene). Im zehnten Haus wollen unsere Absichten, die sich im vierten Haus gebildet haben, gesellschaftlich manifestieren. Im elften Haus werden die Handlungen des f�nften Hauses (welche sich im vierten als Gef�hl, als Wunsch bildeten) manifest. Im 10. Haus sind die Bedingungen und M�glichkeiten, im 11. Haus machen wir uns unabh�ngig und im 12. Haus zeigt sich, wie das von der Gesellschaft wahrgenommen wird. Im 12. Haus l�sen sich aber all diese Dinge auch wieder auf, um einen neuen Zyklus, ein neues Leben (Aszendent / Erste Ebene) starten zu k�nnen.

● �ffentlichkeit, Berufung, das 10. Haus

Im zehnten Haus sind die M�glichkeiten beschrieben, wie wir uns als mitgestaltenden Teil in die Welt einbringen k�nnen. Im zehnten Haus kommt es darauf an, ob wir mit dem vorherrschenden Zeitgeist, den herrschenden Normen und Gesetzen umgehen k�nnen oder nicht. Wir k�nnen uns nur innerhalb der Regeln der Gesellschaft bewegen, k�nnen diese eingrenzenden Gesetzm��igkeiten aber auch nutzen. Wir k�nnen mit dem Zeitgeist gehen und uns f�r Konformit�t und Kontinuit�t einsetzen. Wir k�nnen auch versuchen den Zeitgeist zu formen, z.B. durch politisches Engagement. Um hier aber wirklich voranzukommen m�ssen wir uns mit Ausdauer einsetzen. Sich gegen den Zeitgeist und die Gesellschaft zu stellen, wird immer Schwierigkeiten verursachen. Wir werden nicht vorw�rtskommen, wenn wir uns nicht an die grundlegenden Gesetzm��igkeiten halten. Das ist, wie es ist. Es geht im Allgemeinen im zehnten Haus um unseren Beruf im Sinne der Berufung, unser Wirken in und als Teil der Gesellschaft. Das Medium Coeli (MC) und das zehnte Haus beschreiben daher den h�chst m�glichen gesellschaftlichen Gipfel, den wir innerhalb unserer Lebenszeit erreichen k�nnen. Im Idealfall k�nnen wir hier, das was uns seelisch (4. Haus) bewegt, in der realen Welt einbringen und die Welt so zu einem besseren Ort machen. Im Negativen k�nnen wir aber auch erarbeiten Einfluss und Macht f�r eigenn�tzige Ziele einsetzen. Das k�nnte aber zur Folge haben, dass wir vom hohen Ross gest�rzt werden.

● Individualit�t, Unabh�ngigkeit, das 11. Haus

Im zehnten Haus ging es darum, uns in der Gesellschaft zu bew�hren und uns den Gesetzm��igkeiten zu beugen, aber auch darum, diese Gesetzm��igkeiten zu nutzen. Hier im elften Haus wollen wir uns selbst, als Person, mit all unseren Eigenheiten einbringen. Wir zeigen hier unser Anderssein. Wir suchen Neues, Ideelles, Besonderes und versuchen uns dadurch von der Norm abzuheben. Der Bereich des elften Hauses ist stark mit der eigenen Person verkn�pft, denn hier wollen wir uns selbst sein und selbst bestimmen, wie wir uns verhalten. Es geht also um unsere pers�nliche, gesellschaftliche Bedeutung im Sinne der frei gelebten Individualit�t. Dazu m�ssen wir unsere Eigenheiten leben und m�glichst ungebunden sein. Wir wollen uns mit einem Teil unseres Selbst von der Gesellschaft und den g�ngigen Wahrheiten frei machen und suchen nach einer anderen, einer besseren, einer sozialeren Welt, in der jeder so leben kann, wie ihm beliebt.

 

 

dingsDie Deutung Vier Ebenen der Pers�nlichkeit "VEP"  

hat zwischen 45 - 55 Seiten Text,  
enth�lt eine hochwertige farbige Horoskopzeichnung und
kostet 29.- Euro.

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● Die h�chstm�gliche Ebene im Leben, das 12. Haus

Dieser Bereich ist schwer zu fassen und verst�ndlich zu beschreiben. Es ist das Unfassbare. Der Teil in uns, der nicht ganz von dieser Welt ist, der frei und grenzenlos ist. Damit kann es auch der Bereich sein, indem wir uns verirren. Es geht hier um die Idee des Gemeinsamen, des Gemeinsamen in einem spirituellen Sinne, dem All-Eins-Sein. Wir sind verbunden und doch gel�st. Wir sind gel�st und doch verbunden. Es ist die h�chstm�gliche Ebene, so hoch, dass der Verstand diese nicht mehr fassen kann. Das Ego im eigentlichen Sinne wird hier aufgel�st. In einem fassbareren Kontext ist es der Bereich, wo wir mit der Welt, mit jeder Kreatur mitf�hlen k�nnen und daher auch der Bereich, in dem wir liebevoll helfend dem Ganzen zur Seite stehen wollen. Das Helfersyndrom geh�rt z.B. ins zw�lfte Haus. In vielen Horoskopdeutungen der traditionellen Astrologie wird in diesem Zusammenhang von Kloster und Abgeschiedenheit gesprochen. Ich meine, man kann das heute nicht mehr so interpretieren. Wenn M�nche meditieren oder beten, dann geh�rt das wohl ins zw�lfte Haus. Aber nicht im Sinne von eingeschlossen sein, sondern in dem Sinne, dass die M�nche sich mit dem H�chstm�glichen verbinden wollen: Der Gottheit, dem Geist �ber allem. Das ist das zentrale Thema des zw�lften Hauses. Auf einer sehr greifbaren Ebene zeigt das zw�lfte Haus, wie wir von der Gesellschaft als Masse wahrgenommen werden. Es ist aber keine Begegnung vom Ich zum Du. Es ist keine Person, die wir als Mensch, als Einzelnen erkennen, die uns hier wahrnimmt. Es ist die Wahrnehmung der unbekannten Vielen (die Gesellschaft). Das zw�lfte Haus kann daher auch auf Ber�hmtheit hinweisen.

In all den genannten H�userbereichen werden das Zeichen, das das Haus anf�hrt (beherrscht), dessen
Herrschergestirn, die Gestirne in diesem Haus und deren Aspekte zu anderen Gestirnen gedeutet.

   
mnu